Spargel aus der Champagne

Mit seinem zarten Geschmack und dem ausgeprägten Aroma, das durch den Boden bedingt ist, in dem er angebaut wird, ist Spargel aus der Champagne eine wahre Delikatesse.

Schon seit dem 18. Jahrhundert wird in der Champagne der Spargel kultiviert.

Als Gemüse, das schon ab den ersten warmen Tagen des Jahres sprießt, wird er idealerweise im April verzehrt.

Dieses Frischeprodukt ist dafür bekannt, dass es die ersten Wärmeperioden ankündigt. Es stellt damit die Verbindung zwischen der Kühle des ausgehenden Winters und der zarten Frische des Frühlings her und zeichnet sich durch zarten Geschmack und ein ausgeprägtes, dem Boden der Champagne zu verdankendes Aroma aus.

Der Spargel wächst im Verborgenen, vor dem Licht geschützt. In der Erde außer Reichweite der direkten Sonnenstrahlen bewahrt er seinen hellen Perlmuttschimmer.

Der Spargel in der Küche.

Er wird überwiegend bei Festlichkeiten als Vorspeise serviert, tritt aber auch als Beilagengemüse auf. Rezepte mit Spargel gibt es unzählige, man bereitet ihn vorzugsweise im Dampftopf oder in der Kasserolle zu, aber ein Versuch der Zubereitung in Pfanne oder Backofen kann durchaus lohnenswert sein.

Für viele ist der Spargel aus der Champagne der delikateste und geschmackvollste.

Im Spargel verstecken sich Pluspunkte für die Gesundheit.

Dank seiner harntreibenden Wirkung, seines Reichtums an Wasser und Vitaminen kann er – natürlich vorzugsweise während der Saison – ohne Einschränkung genossen werden.

Spargel aus der Champagne